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Veröffentlicht am 06.09.2016

Mazda wertet seinen Sechser 2017 weiter auf

Er ist der eleganteste Vertreter der neuen Mazda Ära: der Mazda6. Verpackt in das attraktive KODO Design, zeigt sich das Mittelklasse-Aushängeschild zum Modelljahr 2017 durchdacht verfeinert. Neben erweiterten Assistenzsystemen und neuen Komfortfeatures wie einem modifizierten Head-up Display mit Verkehrszeichenerkennung sowie einer in den Top-Ausstattungen serienmäßigen Lenkradheizung verfügt der Mazda6 2017 als erstes Mazda Modell in Deutschland über die FahrdynamikRegelung G-Vectoring Control, die Handling, Stabilität und Fahrkomfort verbessert – und so zu einem souveränen und sicheren Fahrerlebnis der Extraklasse beiträgt.

Der Mazda6 ist unverändert als viertürige Limousine und als geräumiger Kombi in drei Ausstattungslinien erhältlich, zusätzlich gibt es die beiden üppig ausgestatteten Kombi-Sondermodelle Nakama und Nakama Intense. Seine betörenden Proportionen bewahrt der Mazda6 auch im Modelljahr 2017: Die markante Frontpartie wird vom dreidimensional wirkenden Kühlergrill geprägt, der ab der Ausstattungslinie Exclusive-Line serienmäßig von Voll-LED-Scheinwerfern inklusive LED Tagfahrlicht und LED Nebelscheinwerfern flankiert wird. Auch in die automatisch anklappbaren Außenspiegel (ab Exclusive-Line) sind jetzt nochmals vergrößerte LED-Blinker integriert, die fortan von vorne sichtbar sind. LED sind konventionellen Scheinwerfern bei Ausleuchtung und Energieeffizienz deutlich überlegen.

Der sorgfältig verarbeitete und hochwertig anmutende Innenraum wurde mit viel Liebe zum Detail aufgewertet. Das neue, ergonomisch geformte Lenkrad liegt jetzt noch griffiger in der Hand und verfügt in der Sports-Line sowie in den beiden Sondermodellen Nakama und Nakama Intense sogar über eine Lenkradheizung. Das ebenfalls für Sports-Line und Nakama Intense serienmäßige und verbesserte Head-up Display liefert alle wichtigen Informationen und erstmals auch Verkehrszeichen wie die aktuell geltende Geschwindigkeitsbegrenzung ins natürliche Blickfeld des Fahrers – und das nun sogar in höherer Auflösung und farbiger Darstellung.

Mit an Bord des Mazda6 sind darüber hinaus zum Beispiel die serienmäßige elektrische Parkbremse und das MZD Connect System inklusive 7-Zoll-Farb-Touchdisplay und Multi Commander (ab Exclusive-Line), das den mobilen Zugriff auf zahlreiche Internet- und Social-Media-Funktionen ermöglicht. Ergänzend steht hier das vollständig in MZD Connect integrierte Mazda SD Navigationssystem zur Verfügung – allesamt Features, die den Premium-Charakter des Mazda6 2017 unterstreichen. Zum hohen Fahrkomfort tragen neben diesen Annehmlichkeiten eine verbesserte Geräuschdämmung, die Wind-, Abroll- und Motorengeräusche weiter reduziert, und der sogenannte „Natural Sound Smoother“ bei. Die erstmals in einem Mazda Modell in Deutschland eingesetzte Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control (GVC) trägt zusätzlich zum fahrfreudigen und dennoch sicheren Fahrerlebnis bei. Das eigens entwickelte System passt das Motordrehmoment an und beeinflusst somit das Einlenkverhalten, wodurch sich Kurvenverhalten und Fahrkomfort dank zusätzlicher Traktion und Stabilität verbessern. Kleine Lenkkorrekturen, die man oft unbewusst vornimmt, werden überflüssig. Auch auf unebenen Straßen ist weniger Lenkaufwand erforderlich, was der Ermüdung des Fahrers entgegenwirkt. Da es sich zudem um eine reine Software-Lösung handelt, fällt das System nicht ins (Fahrzeug-)Gewicht.

Gehörte der Mazda6 mit seinen zahlreichen hochmodernen i-ACTIVSENSE Assistenzsystemen schon bei seinem Marktstart 2013 zu einem der Vorreiter auf dem Gebiet der Automobilsicherheit, geht Mazda jetzt noch einen Schritt weiter und baut den Leistungsumfang dieser Systeme aus. Möglich macht das eine hochauflösende Kamera an der Windschutzscheibe, die die bisherige Lasertechnik ablöst. Sie unterstützt nicht nur die bekannten Systeme wie die Fernlichtautomatik, die Müdigkeitserkennung (DAA) und den in der Sports-Line und Nakama Intense serienmäßigen aktiven Spurhalteassistent LAS (Lane-Keep Assist System), der den Fahrer durch einen Ton oder mit Vibrationen im Lenkrad warnt und mit einem leichten Lenkimpuls dazu beiträgt, das Fahrzeug zurück in die Spur zu bringen. Auch die neue Verkehrszeichenerkennung (TSR) und der erweiterte CityNotbremsassistent (SCBS) nutzen die neue Kamera. Der jetzt bis 80 km/h aktive SCBS blickt nun 100 statt zehn Meter voraus und erkennt neben anderen motorisierten Fahrzeugen erstmals auch Fußgänger. Zusammenstöße und Unfälle können dadurch vollständig vermieden, zumindest aber deren Folgen verringert werden. Hinzu kommen weitere aktive Sicherheitsfeatures wie die ab der Exclusive-Line serienmäßige Ausparkhilfe (RCTA) sowie der Spurwechselassistent Plus (BSM). Je nach Ausstattung ist zudem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung MRCC (Mazda Radar Cruise Control) in Verbindung mit dem aktiven Bremseingriff SBS (Smart Brake Support) erhältlich, die ebenfalls von der Kameraeinheit profitiert: Der aktive Bremseingriff arbeitet nun bis 160 statt vormals 145 km/h.