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Veröffentlicht am 18.08.2017

Škoda präsentiert individuell programmierbares digitales Instrumentenpanel im Karoq

Erstmalig kann ein Škoda mit einem digitalen Instrumentenpanel individualisiert werden. Dabei stehen im Škoda Karoq vier verschiedene Layouts zur Verfügung, die nach Wunsch angepasst werden können: ,Klassisch‘, ,Digital‘, ,Infoprofil‘ und ,Reduziert‘. Dabei bieten diese vier Layouts lediglich den Rahmen für die Anzeigen. Der Fahrer kann in der interaktiven Anzeige des Modularen Infotainment Baukastens (MIB) mit Hilfe einer Scroll-Taste festlegen, welche Anzeigen in welchem Bereich des Panels und in welcher Größe erscheinen sollen. Informationen zum Audiosystem, zum Telefon, zu den Assistenzsystemen oder zum Fahrzeugstatus können auf dem Bildschirm ebenfalls rechts, links oder zentral angezeigt werden.

Folgende Layout-Varianten sind im digitalen Instrumentenpanel einstellbar:

Das klassische Layout präsentiert sowohl den Drehzahlmesser als auch den Tacho als runde Instrumente rechts und links im Display. Der Bereich dazwischen kann individuell konfiguriert werden – beispielsweise mit einer Anzeige des laufenden Unterhaltungsprogramms oder der Navigationskarte, die auch gezoomt werden kann.

Das Digital-Layout bietet eine Hauptanzeige, welche die gesamte Breite des Panels abdeckt – beispielsweise mit dem laufenden Unterhaltungsprogramm oder der Navigationskarte. Darüber und darunter ist noch Platz für kleine Digitalanzeigen: Zum Beispiel für die aktuelle Geschwindigkeit, die Gangempfehlung, die Verkehrszeichenerkennung, die verbleibende Fahrstrecke, die Entfernung bis zur nächsten Abzweigung auf der programmierten Route oder die Restfahrstrecke bis zum Ziel.

Das Infoprofil-Layout verfügt über ein großes Display in der Mitte, das unter anderem die Navigationskarte anzeigen kann. Links, rechts und oberhalb der Karte können zusätzliche Informationen individuell platziert werden. Dies können mitunter die aktuelle Geschwindigkeit, eine Navigationsanzeige mit Piktogrammen, die Ganganzeige, die Verkehrszeichenerkennung (z. B. Geschwindigkeitsbegrenzung, Überholverbot) oder die Gesamtfahrzeit sein.

Das reduzierte Layout zeigt zwei große Anzeigen – wie die aktuelle Geschwindigkeit und die verbleibende Reichweite. Zusätzlich stehen ausgewählte Basisinformationen oben und unten im Display. Ist die Zielführung aktiviert, wird der Navigationspfeil in der Mitte angezeigt.

Der Škoda Karoq setzt die SUV-Offensive der Marke fort und ist in den Skoda-Autohäusern von Koch bereits in den Ausstattungslinien Ambition und Style bestellbar. Der Karoq feiert auf der IAA in Frankfurtam am 12. September 2017 seine Messepremiere.