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Veröffentlicht am 16.03.2019

Noch offene Wünsche? Fehlanzeige!

Der kompakte Japaner macht was her. Er sieht so cool aus wie wir schon immer sein wollten, und seine neuen technischen Rafinessen werden Ihnen gefallen. Schön praktisch ist er auch noch.

Der neue Mazda3 ist im Anmarsch. Premiere bei Koch ist am 22. und 23. März, und wer gleich zugreift bekommt die teuerste Ausstattungsoption seines ausgesuchten Modells geschenkt. Genau, das hatten wir Ihnen schon verraten. Naja, eben nur mal zur Erinnerung. Und wer jetzt noch schwankt, sollte unbedingt weiterlesen. Denn hier kommen zwölf gute Gründe, mit denen Sie sich selbst (oder den amtierenden Familienvorstand) für den Kauf dieser neuen Kompaktlimousine motivieren können.

Erstens: Mit dem neuen Mazda3 können Sie sich überall sehen lassen. Ist optisch ein schneidiger, ziemlich heißer Feger. Ohne dabei zu dick aufzutragen. Keine Krawallkanten, kein Lametta. Aber einer wie auf dem Sprung. Mazda hat nämlich sein erfolgreiches Kodo-Design («Seele der Bewegung«) mit viel Fingerspitzengefühl noch einmal verfeinert. Genau, das pralle Heck ist ebenso gekonnt durchkomponiert. Die Japaner können auch Ästhetik. Und für die Außenfarbe empfehlen wir, wenn Sie kein Kind von grauer Traurigkeit sind, mal einfach dieses mutig lodernde Magma-Rot Metallic, für das Sie fast einen Feuerlöscher brauchen.

Zweitens: Das neue Cockpit macht auch was her. Motto: »Weniger ist mehr«. Kein Knöpfe- und Schalter-Gezappel, sondern die Eleganz des Praktischen. Alles super aufgeräumt. Lenkrad, Instrumenteneinheit und Lüftungsdüsen sind in perfekter Symmetrie sortiert. Zentraldisplay und Instrumente neigen sich dienstbar dem Fahrer zu, für optische Ruhe haben die Japaner sogar an einheitliche Schriftarten und Beleuchtungen der Instrumente und Schalter gedacht. Und das von Mazda entwickelte körnige Material der Armaturentafel erinnert in Tiefe und Oberfläche tatsächlich an echtes Leder. Die Sitzbezüge? Feines schwarzes Leder oder schwarzer Stoff, in Verbindung mit dem Skyactiv-X Antrieb gibt es das Leder auch in diesem neuen satten Burgunderrot.

Drittens: Die Bedienung orientiert sich an unserer menschlichen Konstitution, alles liegt also gut im Blick und in unangestrengter Reichweite. »Jinba Ittai« heißt die dazugehörige japanische Philosophie, es gehe dabei, so die Konstrukteure, »um eine intuitive und natürliche Harmonie zwischen Fahrer und Fahrzeug«. Die nach vorn gerückte, verlängerte Mittelarmlehne (nun auf gleicher Höhe wie die Türarmlehne) sorgt für neue Entspannung, Cupholder, Schalthebel und der fix zu beherrschende Dreh-Drück-Knopf («Multi Commander«) für die Bedienung des Entertainment-Systems liegen perfekt zur rechten Hand. Apropos: Perfekt passen jetzt auch die überarbeiteten Sitze, deren Neigungsverstellung zur Serienausstattung zählt. Und Basketballriesen werden sich freuen: Das Lenkrad lässt sich jetzt um zusätzliche 20 mm in der Tiefe verstellen.

Viertens: Die tollen Displays werden Ihnen gefallen. Ja, im Ernst, darüber muss kurz geredet werden. Zum Beispiel das zentrale 7-Zoll-Display im Kombiinstrument, das mit seiner klaren und einfachen Darstellung (TFT-Technik) für ein schnelles Erfassen aller Infos sorgt. Und das  mittig im Cockpit angeordnete Display ist sogar 8,8 Zoll groß, es erlaubt dank seines Breitbildformats eine Ansicht mit geteiltem Bildschirm: Während sich der Nutzer links durchs Menü bewegt, erscheinen rechts Erläuterungen für die verfügbaren Optionen. Zudem lassen sich nun Navigations- und Audio-Informationen gleichzeitig anzeigen.

Fünftens: Das neue Konnektivitätssystem macht den Mazda3 zum Smartphone auf Rädern. Die Ladezeit für den Infotainment-Bildschirm hat sich halbiert, das Navigationssystem ist jetzt in nullkommanichts betriebsbereit. Und dank digitalisierter Signalübertragung hat sich die Bild- und Tonqualität verbessert. Neu ist auch, dass sich Videos von einem USB-Stick auf dem Zentraldisplay abspielen lassen. Nein, natürlich nicht während der Fahrt. Die Spracherkennung? Klar verbessert. Sogar bei  laufender Sprachsteuerung lässt sich ein neuer Befehl erteilen. Apple CarPlay und Android Auto sind generell dabei. Und das serienmäßige Navi kann nun auch viel mehr: Ziele lassen sich jetzt wie bei einer Internetrecherche durch die Eingabe von Schlüsselwörtern suchen und finden. Das System schlägt Ziele vor, wenn nur wenige Buchstaben eingegeben werden, das Navi lernt, vorherige Zieleingaben zu berücksichtigen. Weiteres Plus: Zum MZD Connect gehört nun eine App mit der digitalen Bedienungsanleitung des Autos. Damit lassen sich nicht nur Sämtliche Funktionen des Mazda3 nachschlagen, sondern auch Warnhinweise, die auf dem zentralen Display aufploppen. Die App ist direkt mit den Statusanzeigen und Warnleuchten des Autos verbunden.

Sechstens: Der neue Mazda3 ist gewissermassen die Ruhe selbst. Flüstern geht auch bei Autobahntempo. Kein Wunder, für eine verbesserte Geräuschdämmung hat der Kompakte als erstes Modell der Marke eine doppelwandige Struktur, die Raum zwischen der Karosserie und dem Bodenteppich lässt. Diese Struktur und das spezielle Fasermaterial der Teppiche sorgen für Ruhe an Bord. Hinzu kommen neue Dichtungen und spezielle Reifen mit verfeinerter vertikaler Federrate – sehr interessant. Überhaupt, das werden Sie spüren, haben sich die Akustiker hier an vielen Stellen schwer ins Zeug gelegt, um unnötige Geräusche und Vibrationen zu eliminieren. Da kann sich der Entertainment-Sound des Autos wunderbar entfalten – und wir sind beim nächsten Punkt.

Siebentens: Mit dem Mazda3 können Sie sich tatsächlich das Geld für Konzertkarten sparen. Einfach reinsetzen, zurücklehnen und die Musik anschalten. Ja, Mazdas Soundprofis wollten Klänge, die vollkommen natürlich wirken, und sie haben, nach langer Messerei, erst einmal die Lautsprecher neu positioniert. Die Türlautsprecher zum Beispiel sitzen jetzt im oberen Bereich der Türverkleidungen – von dort aus übertragen sie den Sound direkt an die Ohren der Insassen. Diese Anordnung soll die Tiefe und Klarheit des Klangerlebnisses verstärken. Hört sich gut an, zumal schon das Standard-Audiosystem mit acht Lautsprechern arbeitet. Das feine, optionale BOSE® Sound System kommt sogar auf zwölf Lautsprecher, neu ist hier ein 8-cm-Zentrallautsprecher, zwei hintere Satelliten-Lautsprecher und der Subwoofer im Kofferraum. Klar, alles fein justierbar für kräftigere Bässe und Audioqualität.

Achtens: Die Ausstattung des Neuen ist üppig, vieles, was Sie woanders teuer bezahlen müssen, ist hier inklusive. Zum Beispiel das Head-up-Display (das alle relevanten Infos direkt in die Frontscheibe vor dem Fahrer projiziert), das Reifendruckkontrollsystem, alle wichtigen Fahrerassistenzsysteme (siehe Punkt 11), die Voll-LED-Scheinwerfer, Alarmanlage, Licht- und Regensensor, die wärmedämmende Colorverglasung, die elektrisch einstellbaren, beheizbaren und automatisch anklappbaren Außenspiegel, der höheneinstellbare Beifahrersitz, das Drei-Speichen-Sport-Lederlenkrad, die Klimaanlage, das erwähnte MZD Connect, die Audio-Anlage mit dem hochauflösendem 8,8-Zoll-Farbdisplay, USB-Anschluss, Digitalradio-Tuner (DAB) und acht Lautsprechern, die Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung und Bluetooth mit Audiostreaming, das SD-Navigationssystem, die 16-Zoll-Leichtmetallräder in Silber mit der Bereifung 205/60 R16. Und noch viel mehr.

Neuntens: Toll, erstmals gibt es für den Mazda 3 (gegen Aufpreis in Verbindung mit dem Skyactiv-Motor) einen Allradantrieb! Der i-activ AWD spart im Winterurlaub die Schneeketten, hilft aber auch bei sonstiger Rutscherei. Das System verteilt das Drehmoment bedarfsgerecht zwischen Vorder- und Hinterachse, das Einlenkverhalten (also die Kurvenkünste) wird durch elektronisch gesteuerte Bremseingriffe über die weiterentwickelte Fahrdynamik-Regelung GVC Plus an den jeweils kurveninneren Rädern verbessert. Lenkrad- und Gaspedalbewegungen werden da gleich mit berücksichtigt. Und gegenüber den Allradsystemen anderer Mazda-Modelle sollen zudem die Reibungsverluste um enorme 60 Prozent reduziert worden sein. Ergo: geringerer Kraftstoffverbrauch.

Zehntens: Die neuen, sparsamen Antriebe sorgen für viel Fahrspaß, Sie als Kunde können zwischen drei Motorisierungen wählen. Ob es noch einen Diesel gibt? Klar, und was für einen. Der neue 1,8-Liter Skyactiv-D mit 116 PS (270 Nm) verbindet Mini-Durst mit maximaler Power, sein Turbolader mit variabler Turbinengeometrie liefert Schub übers ganze Drehzahlband. Er ist wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sechsstufen-Automatik zu haben. Verbrauch? Im Schnitt gerade mal 4,1 bis 4,9 Liter auf 100 km (CO2-Emissionen von 127-107 g/km).
Spannende News auch bei den Benzinern: Der zwei Liter große Skyactiv-G-Vierzylinder hat 90 kW/122 PS (213 Nm Drehmoment), wie beim Diesel gibt es die Wahl zwischen Sechsgang-Schaltgetriebe und Sechsstufen-Automatik. Der Verbrauch liegt bei 5,1 bis 5,6 Liter, was CO2-Emissionen von 128 bis 117 g/km entspricht. Der Clou: Zur Verringerung des Verbrauchs im Teillastbetrieb hat diese Benziner eine Zylinderabschaltung: Je nach Fahrsituation wechselt das Triebwerk automatisch zwischen Zwei- und Vierzylinder-Betrieb. Etwa beim Dahingleiten mit konstantem Tempo, da melden sich Zylinder eins und vier zum Schlafen ab. Kaum zu bemerken – nur später an Hand der niedrigeren Tankrechnung.
Der im Sommer folgende Spitzenmotor – Skyactiv-X genannt – ist eine echte Weltsensation, denn dieser neue Zweiliter-Vierzylinder mit Kompressor-Aufladung und einem Rekord-Verdichtungsverhältnis von 16,3:1 ist der erste Serien-Benziner, der die Verbrennung wie ein Dieseltriebwerk per Kompressionszündung einleitet. Durch ein extrem mageres, homogenes Kraftstoff-Luftgemisch, das hier vollständig verbrennt, sinkt der Verbrauch mindestens auf Dieselniveau, verspricht Mazda. Hier sind übrigens 180 bis 190 PS in Sicht, die Homologation läuft noch.
Bei beiden Benzimern, Skyactiv-G und Skyactiv-X, ist Mazdas neues Mild-Hybrid-System in Aktion. Es nutzt die beim Verzögern gewonnene Energie, um den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen zu unterstützen und Sprit zu sparen. Wie das funktioniert? Ein riemengetriebener integrierter Starter-Generator (ISG) wandelt die beim Verzögern des Fahrzeugs freigesetzte kinetische Energie in Elektrizität um. Die wird in einer 24-Volt-Lithium-Ionen-Batterie gespeichert und versorgt über einen 24V/12V-Gleichstromwandler erstens die elektrischen Verbraucher und greift zweitens beim Beschleunigen der ISG mit elektrischer Energie und so dem Verbrennungsmotor unter die Arme. Und weil beim Hybridsystem ein Teil des Drehmoments, das normalerweise der Verbrennungsmotor liefert, durch den ISG übernommen wird, ermöglicht es die gleiche Beschleunigung bei weniger Kraftstoffverbrauch. Einfach mal bei Koch testen.

Elftens: Der Mazda hat nun noch mehr von den schlauen Fahrerassistenzsystemen, die im Ernstfall böse Unfälle verhindern. Neu ist der Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner, der permanent das Gesicht des Fahrers beobachtet. Verrückt: Sein Rechner wertet unentwegt die Winkel von Mund und Gesicht, die Öffnung der Augenlieder, die Häufigkeit des Blinzelns, die Blickrichtung und Augenbewegungen aus. Bei Schläfrigkeit warnt es akustisch, es kann sogar einen Bremseingriff veranlassen. Auch wenn Sie zu lange abgelenkt sind, weil Sie nur Ihr Smartphone im Blick haben, schimpft das System. Zudem gibt es jetzt einen Querverkehrswarner (für uneinsehbare Bereiche) für die Front und einen adaptiven Abstandstempomaten mit Spurhalter, der den Fahrer im nervig dichten Autobahnverkehr durch selbstständiges Beschleunigen, Bremsen und Lenken unterstützt. Und Freund Geschwindigkeitsassistent passt das eingestellte Tempo des Begrenzers automatisch der von der Verkehrszeichenerkennung registrierten Geschwindigkeitsbegrenzung an. Verhindert, dass man unabsichtlich zu schnell ist, weil man das entsprechende Verkehrsschild übersehen hat. Dazu bekannte Helfer: City-Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, Ausparkhilfe, Spurwechselassistent, Verkehrszeichenmekder und so weiter. Alle passen auf.

Zwölftens: Wenn alle elektronischen Helferlein mit ihrem Latein am Ende sind, können Sie sich auf auf die hohe passive Sicherheit des neuen Modells verlassen. So ist in seiner Karosse der Anteil ultra-hochfester Stahlsorten mit einer Festigkeit von 980 MPa oder höher gegenüber dem Vorgänger von drei Prozent auf 30 Prozent gestiegen. Und der neue Mazda3 hat die ersten kaltumgeformten Karosserieteile aus hochfestem Stahl der Welt. Das sind Stähle mit einer Zugfestigkeit von 1.310 MPa, gut für eine leichte und extrem steife Karosseriestruktur, die für eine effektive Ableitung der Aufprallenergie sorgt. Noch was? Ja, die Vordersitze des neuen Mazda3 schützen nun noch besser als beim Vorgänger vor Halswirbelverletzungen (Schleudertrauma). Und zusätzlich zu Front-, Kopf- und vorderen Seiten-Airbags hat der neue Mazda3 erstmals einen serienmäßigen Knie-Airbag für den Fahrer. Die haben an alles gedacht..

Weitere Infos zum neuen Mazda3 gibt es auf:

Angaben gemäß Pkw-EnVKV

klasse-b

Mazda3

  • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 7,1 – 4,7 (innerorts), 4,7 – 3,8 (außerorts), 5,6 – 4,2 (kombiniert)
  • CO2-Emissionen: 128 – 109 g/km
  • CO2-Effizienzklasse: B – A

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Abbildung ähnlich und zeigt gegebenenfalls abweichende Sonderausstattung.