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Veröffentlicht am 15.06.2019

SEAT SUVs
SEAT SUVs

Warum Ihnen die Seat-SUV’s gefallen werden

Hat sich wahrscheinlich längst herumgesprochen, dass Autos der spanischen Marke Seat mittlerweile ziemlich angesagt sind. Speziell diese drei neuen SUV-Modelle locken uns mit aufregenden Formen und Fahreigenschaften. Lecker wie Tapas, feurig wie Flamenco. Nein, das ist überhaupt nicht übertrieben. Schwören wir auf sämtliche spanischen Nationalheiligtümer oder auf den gerade aktuellen König Felipe VI.

Tatsächlich gehen die Hochsitzer von Seat so zackig um die Ecken wie der Torrero, wenn der böse Stier kommt. Taugen aber, weil Sie zwar straff, aber nicht übertrieben hart gefedert sind, auch wunderbar für die Langstrecke, zum Beispiel von Hamburg nach München (790 km) oder mal eben von Berlin bis Barcelona (1870 km!). Genau, in diesem Zusammenhang muss auch der feine Sitzkomfort dieses Trios erwähnt werden, der sich so richtig auf einer längeren Probefahrt erschließt. Bei dieser Gelegenheit stellt man dann auch schnell fest, das diese Südländer selbst das Digitale locker beherrschen und rundum verdammt schick und fein verarbeitet sind. Klar, nicht umsonst gehört Seat zum in dieser Beziehung besonders peniblen VW-Konzern, und in Wolfsburg sind sie inzwischen ziemlich stolz auf die Entwicklung der immer schöneren spanischen Tochter.

Einziges Problem, wenn Sie bei Koch Automobile im Seat-Showroom stehen: Es offerieren sich gleich drei verschiedene SUV-Modelle. Arona, Ateca und Tarraco. Welchen nehmen, bitteschön? Okay, etwas vereinfacht wird die Qual der Wahl durch die unterschiedliche Formate des Trios. Und auch stilistisch hat jeder so seine Besonderheiten. Genau dazu erzählen wir jetzt mal ein bisschen mehr. Exklusive Kaufberatung. Nur für Sie.

Seat Arona: Smarter, leichtfüßiger Einsteiger. Passt super für Pärchen, aber ebenso für die junge, dreiköpfige Familie

Der mit 4,14 Meter Länge besonders parkplatzfreundliche Kompakt-SUV ist die Idealbesetzung für die City und ihre Umgebung. Ist mit 1,55 m Höhe kein übertriebener Klotz, bietet aber eine schöne Übersichtlichkeit und sogar in der zweiten Sitzreihe noch ordentlich Beinfreiheit. Laderaum? 400 bis 1280 Liter Volumen bei umgelegten Rücksitzen. Dach, Außenspiegel und Karosseriekörper können in unterschiedlichen Farben bestellt werden, was viel Raum für Kombinationsmöglichkeiten lässt. Ein buntes Puzzle der optischen Variationen. Und im Innenraum herrscht die Art feiner deutscher Übersichtlichkeit, die wir von anderen VW-Konzernprodukten gewöhnt ist.

Die allerwichtigsten Bedienelemente (Lautstärkeregelung und Klima) funktionieren analog, alles andere findet sich im zentralen Fünf-Zoll-Touchscreen (je nach Ausstattung bis zu acht Zoll). Es gibt auf Wunsch ein voll digitales Cockpit und sogar sprachgesteuertes Internet per Amazons Alexa, wenn das Connectivity-Paket Plus inklusive WLAN als Extra an Bord ist. Und anständigen Wumms mit dem BeatsAudio-Soundsystem, das mit sechs Lautsprechern, Subwoofer und immerhin 300 Watt Gesamtleistung agiert. Dazu natürlich diverse Fahrerassistenzsysteme, von der City-Notbremsfunktion bis zur Einparkhilfe. Ein Allradantrieb ist beim Kleinsten des Trios allerdings nicht im Programm, denn dieser Spanier ist eher der Stadtindianer-Typ fürs betonierte Geläuf.

Auffallend beim Arona sind seine relativ großflächigen, superbequemen Sitze (bei Bedarf auch sehr gut konturierte Sportsitze!), seine knackige Schaltung und die feinen Materialien im Innenraum. Seine Ausstattungen heißen Referenz, Style und Xcellence. Dazu gibt es die sportliche FR-Version, unter anderem mit individueller Fahrprofilauswahl, 17-Zoll-Leichtmetallrädern und 205er Reifen. Und motorisch würden wir zum spritzigen, sparsamen Dreizylinder-Turbobenziner mit 115 PS und 200 Nm Drehmoment raten. Der macht den Kleinen bis zu 182 km/h schnell. Das Triebwerk gibt es dann wahlweise mit 6-Gang-Handschaltgetriebe (unsere Wahl) oder einer 7-Gang-DSG-Automatik (Doppelkupplungsgetriebe).

Seat Ateca: Darf es eine Nummer größer sein? Der hat locker Platz für vier oder diverses voluminöses Sportzeugs hipper Freizeitakteure

Logisch, auf 4,36 Meter Länge und 1,84 Meter Breite lässt sich so einiges unterbringen, da müssen Sie mit Ihrer Liebsten nicht über jedes Köfferchen diskutieren, und die Kids haben gleich mehr Bewegungsfreiheit. Falls Sie als aktives Duo unterwegs sind — hinten passen auch zwei Fahrräder rein. Damit wäre schon mal klar: Der Mittelklässler Ateca ist ein brauchbarer Alltags- und Urlaubsbewältiger. Und noch viel mehr, weil er mit seinen schneidigen Kanten erstens gut aussieht und zweitens fahrerisch die schon erwähnten seattypischen sportlichen Gene hat. Und grundsätzlich eine Packung mehr Komfort (feine Wohnlandschaft!) und orderbaren Luxus als sein kleinerer Bruder Arona.

Egal ob Voll-LED-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung und Fernlichtassistenten, Stauassistent, Rückfahrkamera (gestochen scharfes Bild), Tempomat, Räder bis zum 19-Zoll-Format oder individuelle Fahrprofile — alles gern für ihn zu haben. Ebenso nette Annehmlichkeiten wie ein elektrisches Panorama-Glasschiebedach, Climatronic mit getrennter Temperaturregelung für Fahrer und Beifahrer, Smartphone-Box mit drahtloser Aufladefunktion, diskretes Ambientelicht oder eine elektrische Öffnung der großen Heckklappe (dahinter 485 bis 1579 Liter Ladevolumen). Ledersitze? Können Sie kriegen, auch diese tollen Sportsitze mit den schönen Alcantara-Bezügen. Und natürlich auch den flexiblen, elektronisch gesteuerten Allradantrieb 4Drive, der den Kraftfluss zwischen Vorder- und Hinterachse stufenlos verteilt und so stets den optimalen Grip offeriert.

Motorisch reicht beim Ateca die Angebotspalette von 115 bis 190 PS, wobei der 150 PS starke Zweiliter-Benziner unsere erste Wahl wäre. In diesem Fall mit der komfortablen 7-Gang-DSG-Automatik. Eine bis zu 200 km/h schnelle Kombination, für die Seat einen bemerkenswerten 100-km-Verbrauchsschnitt von 5,7 Litern nennt. Ach ja, das BeatsAudio-Soundsystem powert hier mit neun Lautsprechern und einer Gesamtleistung von 340 Watt.

Seat Tarraco: Mit der dritten Sitzreihe ist dieses Raumwunder-SUV der Typ fürs große Einladen oder Einpacken. Schönes Reiseauto.

Dieser Spanier, entworfen und entwickelt in Barcelona, wird, psst, in Wolfsburg zusammengebaut. Ja, so geht neuerdings Multikulti im VW-Konzern. Macht nichts, sein spanisches Feuer kann der Große des Trios trotzdem nicht verleugnen. Trotz 4,74 m Außenlänge kein klobiger Klotz, sondern ein ziemlich stylisches Auto. Scharf geschnittene Leuchten, ein großer Grill in Wabenoptik und serienmäßig 19-Zoll-Aluräder (maximal 20 Zoll) in der Xcellence-Ausstattung. Drinnen das 8-Zoll-Tablet (sehr logische Bedienführung) in idealer Sichthöhe auf dem Armaturenbrett. Und auf Wunsch erscheint die Navikarte auch zusätzlich im XL-Format im voll digitalen Kombiinstrument, quasi direkt im Blickfeld des Fahrers.

Grundsätzlich: Platz ohne Ende. IKEA, wir kommen. Und nie wieder diese lästigen Diskussionen übers Urlaubsgepäck. Satte 700 bis 1920 Liter Ladevolumen. Mit der für den Tarraco erhältlichen dritten Sitzreihe schrumpft das Maximalmaß auf immer noch ordentliche 1775 Liter. Die zweite Sitzreihe ist übrigens zweiteilig verschiebbar und ihre Lehnen lassen sich in der Neigung verstellen. Außerdem darf der Spanier bis zu 2,25 Tonnen Anhängelast an den Haken nehmen. Leuchtet uns übrigens ein, dass der Große trotz seiner leichtgängigen Lenkung nicht ganz so dramatisch um die Kurven fegt. Flamenco geht ja auch entspannt.

Auch bei der Auswahl des Triebwerks, das optimal zum spanischen BigMac passt, geht’s hier bestimmt in eine etwas andere Richtung. Empfehlenswert ist nämlich eher ein drehmomentstarker Diesel, zum Beispiel der zwei Liter große Vierzylinder-TDI mit 190 PS (400 Nm), kombiniert mit der 7-Gang-DSG-Automatik. Bringt kraftvolle Ruhe ins Schiff, der Verbrauch (offiziell 5,6 Liter Diesel im Schnitt) bleibt dabei erfreulich im Rahmen. Und wenn es denn unbedingt sein muss, geht es auf der Autobahn bis Tempo 210. Das sollte wohl reichen.

So, alles weitere können Sie nun ganz relaxed bei Koch Automobile klären. Erst die Probefahrten (schlauerweise mit der ganzen Familie), dann die gezielten Fragen für den freundlichen Verkaufsberater. Und so viel dürfen wir schon verraten: Bei Koch gibt es immer lukrative Angebote. Versprochen.

Angaben gemäß Pkw-EnVKV

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Seat Arona 1.0 TSI Start&Stop 85 kW (115 PS)

  • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 5,8 (innerorts), 4,6 (außerorts), 5,0 (kombiniert)
  • CO2-Emissionen: 114 g/km
  • CO2-Effizienzklasse: B
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Seat Arona 1.0 TSI Start&Stop DSG 85 kW (115 PS)

  • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 5,6 (innerorts), 4,6 (außerorts), 5,0 (kombiniert)
  • CO2-Emissionen: 112 g/km
  • CO2-Effizienzklasse: B
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Seat Ateca 1.5 TSI ACT DSG 110 kW (150 PS)

  • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 6,9 (innerorts), 5,0 (außerorts), 5,7 (kombiniert)
  • CO2-Emissionen: 129 g/km
  • CO2-Effizienzklasse: B
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Seat Tarraco 2.0 TDI DSG 140 kW (190 PS)

  • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 6,4 (innerorts), 5,1 (außerorts), 5,6 (kombiniert)
  • CO2-Emissionen: 147 g/km
  • CO2-Effizienzklasse: B

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Abbildung ähnlich und zeigt gegebenenfalls abweichende Sonderausstattung.