NEWS
& INFORMATIONEN

Veröffentlicht am 12.11.2019

volvo-sicherheit
volvo-sicherheit

„Schneller sicher“: Volvo Car Germany startet Sicherheitskampagne

  • Volvo Modelle ab 2020 mit 180 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Kampagne stellt den Pioniergeist der Premium-Marke in den Fokus
  • Zu schnelles Fahren ist eine der häufigsten Unfallursachen

Köln. Mit einer großangelegten Kampagne „Schneller sicher“ macht Volvo ab sofort auf seine Vorreiterrolle im Kampf für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und gegen zu schnelles Fahren aufmerksam: Ab 2020 werden alle Pkw der schwedischen Premium-Marke mit einer auf 180 km/h abgesicherten Höchstgeschwindigkeit ausgeliefert. Damit reagiert die Volvo Car Group konsequent auf die langjährigen Ergebnisse seiner Sicherheitsforschung: Zu schnelles Fahren gehört neben Rauschmitteleinfluss und Ablenkung eindeutig zu den häufigsten Unfallursachen. Die mehrstufige Initiative verdeutlicht, digital und in Printmedien, dass Volvo auch in Zukunft seine Verantwortung wahrnimmt und alles im Rahmen seiner selbst zu beeinflussenden Möglichkeiten umsetzt, was Menschenleben retten oder schwere Verletzungen vermeiden kann.

Nicht zum ersten Mal sorgt Volvo mit einem Vorstoß auf dem Gebiet der automobilen Sicherheit für Aufsehen. Auch die Einführung des Sicherheitsgurts, den Volvo Cars im Jahr 1959 erfand, für alle zugänglich machte und der heute Standard ist, sorgte damals für große Diskussionen. Mehr als eine Million gerettete Menschenleben weltweit sprechen heute für sich.

„Wir sind uns sicher, dass wir mit der Absicherung auf 180 km/h den Zeitgeist treffen. Mit unserer Sicherheitsvision verfolgen wir eines der ehrgeizigsten Ziele in der Automobilindustrie und zeigen wieder einmal, dass wir es ernst damit meinen“, sagt Volker Brien, verantwortlich für das Marketing bei der Volvo Car Germany GmbH in Köln. „Die Kampagne ‚Schneller sicher‘ soll erneut auf das Risiko überhöhter Geschwindigkeit aufmerksam machen und die öffentliche Diskussion dazu anzuregen.“

Volvo verfolgt die Vision, dass in Zukunft kein Mensch mehr in einem neuen Volvo getötet oder schwer verletzt wird. Hierfür hat der schwedische Premium-Automobilhersteller die Palette an aktiven und passiven Sicherheitssystemen sukzessive ausgebaut – und das über nunmehr 60 Jahre: Dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt folgten zahlreiche weitere Innovationen wie der Notbremsassistent Volvo City Safety oder der Cross Traffic Alert, der beim Ausparken vor Querverkehr warnt. Aber technischer Fortschritt allein wird nicht ausreichen, denn viele Menschen nehmen die Gefahren von zu schnellem Fahren nicht wahr.

Die mehrstufige Sicherheitskampagne „Schneller sicher. Volvo fährt 180“ startet zunächst mit ausdrucksstarken Print-Motiven vorwiegend in Tages- und Fachzeitschriften, aber auch in sozialen Medien und online. Die Motive beleuchten den wegbereitenden Pioniergeist von Volvo und stellen die Absicherung bei 180 km/h mit anderen wegweisenden Entscheidungen gegenüber. Neben dem mittlerweile gängigen Dreipunkt-Sicherheitsgurt (1959) zählen beispielsweise auch der rückwärts gerichtete Kindersitz (1972) und Volvo on Call dazu, das bei seiner Einführung 2001 eines der ersten fahrzeugbasierten Telematiksysteme war. Heute ist ein eCall-Notrufsystem europaweit verpflichtender Standard für Neuwagen. Ergänzt wird die Kampagne im ersten Quartal 2020 von drei kurzen Episodenfilmen, die das Erlebnis des Schnellfahrens aus der Sicht von Mitfahrenden auf emotionale Art thematisieren.