Seat dominiert das Ranking bei den kleineren SUV
Erneut sind gleich zwei Seat Modelle als Restwertriesen ausgezeichnet worden: Der Seat Arona und der Seat Ateca punkten nicht nur mit jeder Menge Fahrspaß und Langlebigkeit, sondern auch mit besonders geringem Wertverlust. Das ergab die halbjährlich durchgeführte Restwertanalyse von Bähr & Fess Forecasts, einem der führenden Anbieter von unabhängigen Restwertprognosen, in Kooperation mit FOCUS Online.
Um die „relativen“ Restwertriesen (in Prozent) und die „absoluten“ Restwertriesen (in Euro) zu bestimmen, wurde auf der Grundlage des Neupreises für das Jahr 2019 eine Prognose des Händlerverkaufspreises für 2023 erstellt. Bei den jetzt präsentierten Ergebnissen für das Jahr 2019 hat der spanische Automobilhersteller einmal mehr bewiesen, dass man sich auf die Wertstabilität der Modelle aus dem Hause Seat verlassen kann.
Im Segment der mittelgroßen SUV schaffte es der Seat Ateca 1.0 TSI auf den ersten Platz der relativen Restwertriesen. Bei einem Listen-Neupreis von 20.980 Euro erfährt er in vier Jahren einen Wertverlust von nur 45 Prozent – es bleibt also ein Restwert von 11.539 Euro des ursprünglichen Preises.
Ähnlich gut schnitt der Seat Arona 1.0 TSI mit 70 kW (90 PS) ab: Bei einem Neupreis laut Liste von 16.290 Euro verliert der kompakte SUV innerhalb von vier Jahren nur 45,5 Prozent seines Werts und bietet damit einen Restwert von 8.878 Euro. Das bedeutet auch für den kleinen SUV: erster Platz seiner Klasse in der Kategorie „relative Restwertriesen“.
„Es gibt zahlreiche gute Gründe, die beim Neuwagenkauf für einen Seat sprechen“, sagt Bernhard Bauer, Geschäftsführer der Seat Deutschland GmbH. „Diese erfreulichen Ergebnisse bei der Restwertanalyse liefern auch hinsichtlich einer langfristigen Betrachtung weitere gute Argumente. Wir glauben, dass die gesteigerte ‚wahrgenommene Qualität‘ unserer Fahrzeuge der neuesten Generation sowie deren Haltbarkeit und ausgereifte Technik maßgeblich für das gute Abschneiden verantwortlich sind.“