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Veröffentlicht am 12.07.2017

Seat Arona – viel SUV trotz kompakter Maße

Crossover nennt man ein kleines SUV, das die klassentypischen Annehmlichkeiten wie eine erhöhte Sitzposition bietet, aber keinen Allradantrieb besitzt. Einsatzrevier also: Großstadtdschungel. Seat geht das Thema mit dem brandneuen Arona farbenfroh an, denn man hat 68 unterschiedliche Möglichkeiten der Farbkombination.

Basierend auf der Ibiza-Plattform bekommt man dennoch ein anderes, großzügiges Raumgefühl. Der Fahrersitz ist 5,2 Zentimeter höher als im Ibiza. Auch auf der um 6,2 Zentimeter erhöhten Sitzbank im Fond gibt es viel Platz und ausreichend Kopf- und Kniefreiheit. Das Gepäckabteil fasst großzügige 400 Liter. Das sind sogar 20 Liter mehr, als der Seat Leon hinter der Heckklappe zu bieten hat.

In der Summe ist der Arona also kein wirklicher Kleinwagen mehr, sondern vielmehr ein kleiner Kompakter. Das unterstreichen auch die für den Arona verfügbaren Assistenzsysteme. Es gibt den „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, die automatische Distanzregelung (ACC), Start-Stopp-Automatik, Berganfahrassistent, Müdigkeitserkennung, Regen- und Lichtsensor, Multikollisionsbremse sowie das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Kessy“. Dann wären da auch noch Rückfahrkamera, 8-Zoll-Touchscreen mit Glasoberfläche und eine induktive Ladefläche für Smartphones mit Außenantennenanbindung und GSM-Empfangsverstärker. Optional verfügbar sind zudem ein Ausparkassistent, ein Totwinkelwarner und die neueste Generation des Parklenkassistenten, der sowohl bei Längs- als auch bei Querparklücken funktioniert.

Im November wird der Seat Arona in die Seat-Häuser von Koch rollen.