NEWS
& INFORMATIONEN

Veröffentlicht am 25.05.2019

Coole Geldanlage? Klar, den Mazda3 Skyactiv-G 2.0 M Hybrid!

Gott, allein diese wie aus einem Stück geschnitzte Front mit den leicht zusammengekniffenen Scheinwerferaugen. Diese puristischen Seitenlinien, diese aufregenden Lichtreflexe. Und dieses Magnarot Metallic, das lichterloh in die Runde feuert. Vermutlich würden wir diese 4,46 Meter lange japanische Kompaktlimousine auch dann kaufen, wenn wir sie gar nicht brauchen würden. Einfach nach dem Slogan: Sie haben Geschmack, man sieht’s an Ihrem Auto.

Sollen wir den Trick mit dem Lack mal schnell erklären? Okay, Mazda nennt die neue Lackiertechnologie „Takuminuri“, ein netter Begriff, der sich aus „Takumi“ (geschickter Handwerker) und „Nuri“ (Lackierung) zusammensetzt. Dahinter versteckt sich eine Dreischicht-Struktur aus Reflexionsschicht (mit feinen, hellen Aluminiumflocken), lichtdurchlässiger Schicht und klarer Abdeckschicht. Im Ergebnis sehen wir stark illuminierte Flächen in einem tiefen, intensiven Rot, das wie die Sonne von innen zu strahlen scheint. Echt. Auch wenn’s regnet.

Klar, Voll-LED-Scheinwerfer mit Reinigungsanlage, deren Matrix-Lichtsystem fürs blendfreies Fernlicht in 20 LED-Blöcke unterteilt ist, die unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden können. Das ergibt drei verschiedene, geschwindigkeitsabhängige Muster, hinzu kommt noch ein sechsstufiger Schwenkbereich, der sich dem Lenkwinkel anpasst. Fahren Sie mit dem Auto mal nachts eine Runde spazieren, Sie werden, was das Licht betrifft, überrascht sein.

Serienmäßig sind übrigens auch die eleganten silbernen 16-Zoll-Leichtmetallräder (gern aufrüstbar auf 18 Zoll). Ja, dieser integrierte schwarze Dackheckspoiler ist auch inklusive. Natürlich, diese scharfen Außenspiegel sind elektrisch einstell- und beheizbar. Und falls Sie neu bei Mazda sind: Die japanischen Karosserie-Künstler nennen ihre aktuelle optische Generallinie schlicht Kodo, englisch Soul of Motion, was sich etwas locker mit Seele in Bewegung übersetzen lässt.

Genau, der steht hier wie auf dem Sprung. Nix wie rein, denn drinnen ist auch was los. Die japanischen Ingenieure wollten hier nämlich, so hören wir sehr interessiert, nicht weniger als die perfekte Harmonie zwischen Mensch und Maschine. Mindestens. Erstaunlicherweise haben Sie das auch hinbekommen. Dieses sanft gerundete Cockpit umfängt uns wie ein Maßanzug. Nicht zu eng, nicht zu weit. Perfekt. Alles passt, alles ist dienstbeflissen zum Fahrer hingeneigt, der im konkreten Fall immerhin 1,94 Meter misst. Keine Ahnung wie das alles geht, schließlich haben uns diese Karosserieschneider ja nicht persönlich vermessen.

Jedenfalls sind die unjapanisch großvolumigen Vordersitze, die exakt unserer Rücken-Becken-Anatomie entsprechen sollen, tatsächlich sehr bequem, selbst auf längeren Strecken. Was natürlich auch daran liegt, dass sich selbst die Neigung der Sitzfläche variieren lässt. Die Längsverstellung des feinen Lederlenkrads (beheizbar!) reicht auch für Basketballriesen, und unsere rechte Hand gelangt auf der Mittelkonsole wie von selbst zum Lautstärkeregler des Radios (per Seitklick geht es easy zum nächsten Titel oder Sender) oder zum ziemlich edlen Dreh-Drück-Steller (sorry, »Multi Commander«) für die komplette Infotainment-Bedienung, deren System man in Nullkommanichts kapiert, zumal es von ein paar großflächigen Direkttasten begleitet wird. Ebenso selbsterklärend sind die Lenkradtasten und super das blendfreie Head-up-Display, das es sogar serienmäßig, also ohne Aufpreis gibt. Hat keiner in dieser Klasse. Richtig, das projiziert wichtige Infos direkt in die Windschutzscheibe — direkt in unsere Blickrichtung. Überhaupt: Nirgendwo Schalter- oder Knöpfesalat, alles klar und übersichtlich.

Apropos. Direkt vor uns haben wir das gestochen scharfe 7-Zoll-TFT-Display des Kombiinstruments, das, genau, mit klarer und einfacher Darstellung seiner Infos überzeugt. Weiter rechts, etwa mittig obendrauf das Zentraldisplay (8,8 Zoll), das dank seines Breitbildformats eine Ansicht mit geteiltem Bildschirm erlaubt. Während der Nutzer links durchs Menü wuselt, werden rechts Erläuterungen für verfügbare Optionen angezeigt. Navigations- und Audio-Infos lassen sich hier gleichzeitig anzeigen. Noch mehr großes Kino: Der neue 360-Grad-Monitor liefert ein hochauflösendes Bild der direkten Fahrzeugumgebung, inklusive Luftansichten. Egal, ob vorn, an der Seite oder hinten — wir sehen das volle Rundumprogramm. Nie wieder doofe Remplerbeulen. Wie das funktioniert? Dazu sind vier 1,3-Megapixel-Kameras mit digitaler Signalverarbeitung an den Seiten des Mazda3 angebracht.

Und wo wir uns gerade ein bisschen umsehen. Wirklich alles schick und fein hier, da können sich deutsche Premiummodelle sogar noch eine Scheibe abschneiden. Wertige Materialien, smarte Akzentleisten, hochglänzendes Oberflächenfinish. Penible Passungen, saubere Verarbeitung. Und die sehr lange, schön gepolsterte Mittelarmlehne liegt exakt auf der Höhe der Türarmlehne, damit wir gerade sitzen. Kein Zufall, sondern fernöstliche Weisheit. Noch eine Kleinigkeit, die, wie wir wissen, in manchen Familien für den Frieden wichtig ist: Die Klimaautomatik ist für Fahrer und Beifahrer getrennt regelbar.

Klar, digital kann dieser Mazda natürlich auch, das Konnektivitätssystem des 3ers bringt nun viel mehr und alles schneller, auf dem Zentraldisplay lassen sich sogar Videos abspielen. Äh, natürlich nicht während der Fahrt. Apple CarPlay (auch mit Spotify und Co.) und Android Auto, kinderleicht bedienbar, gehören zur Grundausstattung. Ebenso das verfeinerte Navigationssystem mit optimierter Zieleingabe und weiteren Neuerungen. Nix Aufpreis, noch so ein Novum in der Kompaktklasse. Und wir finden sogar eine App mit der digitalen Bedienungsanleitung des Autos. Ganz clever: Die ist direkt mit den Statusanzeigen und Warnleuchten des Mazdas verbunden: Warnungen werden mit einem zarten Hinweis auf die Wichtigkeit sowie einem Link zur digitalen Bedienungsanleitung ergänzt. Heißt: Schneller Zugriff bei Problemen.

Auch der Sound dieses Wagens verwöhnt uns aufs Angenehmste. Bereits das Standard-Audiosystem (Digitalradio) mit acht Lautsprechern hat einen akzeptablen Wumms. Beim BOSE® Sound-System (750 Euro extra) mit zwölf Lautsprechern kommen dann ein 8-cm-Zentrallautsprecher, zwei hintere Satelliten-Lautsprecher sowie ein Subwoofer im Kofferraum hinzu. Satter, sehr natürlicher Sound. Da können wir uns mit unserer Liebsten auch mal einen chillligen musikalischen Abend im Auto machen und das Geld für Konzertkarten sparen.

Unterwegs fällt dann übrigens auf, dass dieser neue Mazda3 ein flüsterleiser Typ ist. Motor-, Wind- und Abrollgeräusche, alles vorbildlich brav im Hintergrund. Da haben die Jungs in Fernost viel investiert. Der neue Mazda3 hat zum Beispiel als erstes Modell der Marke eine doppelwandige Struktur, die Raum zwischen der Karosserie und dem Bodenteppich lässt. Dazu gibt es spezielle Dämmteppiche, neue Dichtungen, Reifen (Marke Toyo) mit optimierter vertikaler Federrate und diverse steifere Verbindungen. Hat sich doch gelohnt, merken wir sofort.

Fahrerassistenzsysteme? Alles, was heutzutage geht. Und noch ein bisschen mehr. City-Notbremsassistent (mit Fußgängererkennung), aktiver Spurhalteassistent (mit Lenkunterstützung), Spurwechselassistent, Verkehrszeichenerkennung, Aufmerksamkeitsaufpasser (meldet sich, bevor wir schnarchen), Stauassistent (automatisches Anfahren, Bremsen und Lenken) und eine tolle »Querassistenzfunktion«, die trotz ihres umständlichen Namens voll auf Draht ist. Erkennt alles, was vor und hinter uns rumgeistert und bremst automatisch, falls wir nicht reagieren. Und dann dieser oberschlaue Tempomat, der immer schön den Abstand zum Vordermann hält und im Notfall ebenfalls automatisch in die Eisen geht.

Höchste Zeit über die Fahreigenschaften dieses Mazda zu reden. Kurzfassung: Geht genauso heiß und sportlich, wie er aussieht. Ein Familienauto für ohne Familie, aber das müssen Sie ja zuhause nicht verraten. Jedenfalls zieht dieser Rote stoisch sicher, leichtfüßig und erfrischend zackig um die Ecken, wenn wir es denn wollen. Frisst den Kurven gewissermaßenaus der Hand. Besonders fein läuft das für unseren Geschmack im Zusammenspiel mit der knackigen Sechsgang-Handschaltung — kurze Wege, sauberes Rasten. Lieber ein relaxtes Automatikgetriebe? Auch zu haben, einfach den freundlichen Verkäufer bei Koch Automobile fragen.

In der Summe, so spüren wir, stellt sich nach und nach eine schöne Harmonie zwischen Fahrer und Auto ein, die uns mit jedem Kilometer besser gefällt. »Jinba Ittai« nennt der Japaner übrigens diese nicht alltägliche Symbiose. Dazu gehört auch das feinfühlig arbeitende Fahrdynamiksystem Vectoring Control in der neuen Plus-Version. Die softwaregesteuerte Regelung reduziert beim Einlenken in Kurven in Bruchteilen von Sekunden das Motordrehmoment und erhöht so die Radlast an der Vorderachse. Die wiederum verbessert die Reaktion auf Lenkbefehle beziehungsweise reduziert den erforderlichen Lenkwinkel. Ergo: weniger Arbeit. Die Plus-Version baut nun beim Auslenken aus einer Kurve zusätzlich durch ein leichtes Abbremsen der kurvenäußeren Räder ein Giermoment um die Hochachse auf, das den Übergang in die Geradeausfahrt stabilisiert. Hilft bei schnellen Ausweichmanövern (Spurwechsel auf der Autobahn!) und beim Fahren auf rutschiger Fahrbahn.

Ganz nebenbei: Natürlich ist dieser Mazda ernsthaft familientauglich, schon deshalb, weil er nicht übertrieben hart, sondern schön geschmeidig federt und dämpft. Und hinten auch einen ordentlichen Kofferraum hat — 351 bis 1026 Liter Ladevolumen. Nein, kein Lagerraum mit Echo, aber ausreichend für alle wichtigen Eventualitäten unseres modernen Lebens. Geteilt umlegbare Rücksitze, glatte Ladefläche.

Jetzt aber zu den motorischen Qualitäten des neuen Mazda3. Unter seiner schneidigen Haube arbeitet in unserem Fall der vierzylindrige 2,0-Liter Skyactiv-G Benzinmotor mit Zylinderabschaltung und Mild-Hybrid-Technik. Sorry, kürzer ging’s jetzt nicht, und die Nummer mit der Zylinderabschaltung ist schnell erklärt. Je nach Fahrsituation wechselt das Triebwerk automatisch zwischen Zweizylinder- und Vierzylinder-Betrieb. Bei geringen Anforderungen, etwa beim Dahingleiten mit konstanter Geschwindigkeit, werden die Zylinder eins und vier abgemeldet. Sehr feinfühlig, wir merken nämlich rein gar nichts davon. Kein Ruckeln, kein Leistungsabfall. Spart aber schön Kraftstoff. Im offiziellen Schnitt nach realitätsnäherer WLTP-Norm sind für 100 Kilometer nur 5,1 Liter angesagt. Schadstoffemissionen? Der 3er erfüllt die hohen Anforderungen der Euro 6d-TEMP Abgasnorm.

So, und als elektrischer Helfer für mehr Effizienz und Fahrspaß ist hier noch Mazdas neues Mild-Hybrid-System im Einsatz. Das geht so: Ein riemengetriebener integrierter Starter-Generator (ISG) wandelt die beim Verzögern des Autos freigesetzte Energie in Elektrizität um. Die wiederum  wird in einer 24-Volt-Lithium-Ionen-Batterie gespeichert und versorgt dann per 24V/12V-Gleichstromwandler die elektrischen Verbraucher an Bord und entlastet so den Verbrennungsmotor. Leuchtet ein. Ganz nebenbei wird der ISG beim Beschleunigen mit elektrischer Energie versorgt und unterstützt so direkt den Verbrennungsmotor.

Okay, wir kürzen das Ganze mal ein wenig ab. Dieser Vierzylinder macht mit seinen schlanken 122 PS bemerkenswert Betrieb. Punktum. Hängt gut am Gas, läuft vorbildlich leise (im Leerlauf fast nicht zu hören) und erfreulich elastisch bis zur angegebenen Spitze von 197 km/h. Wobei sich für den Fahrspaß bei allen Sprints auch hübsch bemerkbar macht, dass dieses Auto nicht mal 1300 Kilo wiegt. Was will man mehr, das Triebwerk ist eine Empfehlung.

Und? Gerade im Geiste mitgefahren? Erleichtert, dass hier kein Stäbchen-Zwang und keine japanische Schneidersitz-Verrenkungen drohen? Ach, Sie sind sogar regelrecht begeistert? Dann verraten wir schnell noch, dass der von uns gefahrene Mazda3 in der Top-Ausstattung Selection ab 24.290 Euro zu haben ist. Und nun aber ab zur Probefahrt bei Koch Automobile.

Hier wartet Ihr Mazda3 auf Sie:

  • Zu unserem Mazda3-Top-Angebot gelangen Sie HIER.
  • Bauen Sie sich Ihren Mazda3 im 3D-Konfigurator HIER.

Weitere Infos zum neuen Mazda3 gibt es:

Angaben gemäß Pkw-EnVKV

klasse-a

Mazda3 Skyactiv-G 2.0 M Hybrid 90 kW (122 PS)

  • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 6,4 (innerorts), 4,3 (außerorts), 5,1 (kombiniert)
  • CO2-Emissionen: 117 g/km
  • CO2-Effizienzklasse: A

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Abbildung ähnlich und zeigt gegebenenfalls abweichende Sonderausstattung.