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Veröffentlicht am 29.01.2019

So viel Sicherheit: 15 besondere Gründe einen Volvo zu kaufen

Da waren die Skandinavier schon immer stark: Schon in den fünfziger Jahren war Volvo der Pionier der automobilen Sicherheit. Und heute sind die Schweden wieder Vorreiter. Das zählen wir Ihnen gerne auf.

Okay, das wissen nicht nur die Alten: Richtige Volvos waren schon immer unkaputtbar und kamen mit lebenswichtigen Sicherheitsausstattungen als erste auf den Markt. Beispiele? 1944 etablierte Volvo die Verbundglas-Frontscheibe, 1959 gab es bei den Schweden die Premiere für den Dreipunktgurt, 1964 kam der rückswärtsgerichtete Kindersitz und 1972 das futuristische Volvo Experimental Safety Car (VESC), das in Sachen Sicherheit der Branche um Jahrzehnte voraus war.

1979 folgte dann der Weitwinkelspiegel, 1990 das integrierte Kindersitzkissen und 1990 schließlich der Automatik-Sitzgurt in der Mitte der Rückbank. Und jetzt machen wir mal den Zeitsprung: Heute gibt es mindestens 15 Gründe einen Volvo allein wegen seiner konkurrenzlos vorbildlichen Sicherheit zu kaufen. Richtig, vom Vorsprung durch Schönheit wollen wir dabei noch gar nicht reden.

  1. Grundsätzlich ist die Karosserie eines Volvo so konstruiert, dass seine Fahrgastzelle die Insassen optimal schützt, während die Knautschzonen vorn und hinten die größtmögliche Aufprallenergie absorbieren. Dank des extrem starken Borstahls, der hier verwendet wird, bleiben Sie auch bei einem seitlichen Aufprall oder einem Überschlag gut geschützt. Kein Wunder, denn im Volvo Crashtest-Labor laufen seit 15 Jahren jährlich mehr als 300 Crashtests und tausende Computersimulationen. Überhaupt: Ein Volvo war schon immer der beste Freund jeden Crashtest-Dummys.
  2. Nächster Punkt der passiven Sicherheit: Die Vordersitze der neuesten Generation sind extrem stabil und absorbieren beim Crash viel Aufprallenergie. Das Schleudertrauma-Schutzsystem (WHIPS) hilft beim Heckaufprall: Rückenlehne und Kopfstütze folgen der Bewegung des Körpers, bremsen ihn ab und reduzieren so die Fliehkräfte, die auf die Halswirbelsäule wirken. Die Kopfstützen haben für größtmögliche Schutzwirkung während des Unfallablaufs immer den richtigen Abstand zum Kopf. Und natürlich werden die Sicherheitsgurte im Gefahrenfall automatisch gestrafft.
  3. Das Beste auch für die Kids: Volvos sichere Kindersitze sind so gestaltet, dass sie perfekt zum Kind, aber auch zum Auto passen. Alle Modelle werden in echten Verkehrssituationen getestet, um herauszufinden wie die Sitze im Alltag und unter unterschiedlichsten Bedingungen (Kälte, Feuchtigkeit) reagieren. Ideal passend für jede Altersgruppe — von der ISOFIX-fähigen Babyschale bis zum Kindersitz für die Vier- bis Zehnjährigen mit 5-fach verstellbarem Gurtkissen sowie gemütlicher Ruhe- und Schlafeinstellung.
  4. Klar, nachts ist gute Sicht entscheidend, und hier helfen Volvos Voll-LED-Scheinwerfer »Thors Hammer«. Diese Hightech-Strahler samt dynamischem Kurvenlicht (das Ihren Lenkbewegungen mit bis zu 30 Grad folgt) leuchten selbst dunkelste Pisten optimal aus. Und per Fernlichtassistent können Sie sogar permanent mit Fernlicht unterwegs sein, ohne dabei entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge zu blenden.
  5. IntelliSafe heißt das ganzheitliche Sicherheitskonzept der Schweden, das proaktiv nach Gefahren Ausschau hält und im Notfall schützend eingreift. Sein Herzstück ist City Safety, das serienmäßige Sicherheitssystem, das mit einer Kombination aus Radar und Kamera bei Tag und Nacht für eine zuverlässige Fahrzeug-, Radfahrer- und Fußgängererkennung sorgt. Es sieht sogar große Tiere (nicht nur schwedische Elche) oder andere Hindernisse, warnt Sie optisch und akustisch vor drohenden Kollisionen und bremst notfalls automatisch für Sie. in Aktion von 4 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit. Zusammenstöße bis 50 km/h werden so komplett vermieden, auch beim Linksabbiegen auf Kreuzungen erkennt das System sicher entgegenkommende Fahrzeuge.
  6. Lenkunterstützung: In einer Gefahrensituation kann es vorkommen, dass die automatische (oder Ihre) Notbremsung allein nicht mehr ausreicht, um eine Kollision zu verhindern. In solchen Situationen erkennt City Safety Ihre ausweichende Lenkbewegung und unterstützt Sie dabei, Hindernisse sicher zu umfahren. Diese Lenkunterstützung ist bei Ausweichmanövern zwischen 50 km/h und 100 km/h aktiv.
  7. Der neue Volvo XC40 kann nach dem Überfahren einer vorhandenen Fahrbahnmarkierung (Voraussetzung) bei Überholmanövern (zwischen 65 und 140 km/) auch Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen vermeiden. Wenn Sie nicht reagieren, lenkt das System das Fahrzeug automatisch zurück. Zuviel Kollege Computer? Keine Angst, das System kann natürlich auch abgeschaltet werden.
  8. Per IntelliSafe Assist geht noch mehr. Zum Beispiel mit dem Pilot Assist, der Ihnen bei Bedarf kurzzeitig ein teilautonomes Fahren (Hände nicht am Lenkrad) mit Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h erlaubt. Dank der schlauen Kamera- und Radareinheit erfasst das System Fahrbahnmarkierungen und hält das Fahrzeug durch leichte Lenkkorrekturen in der Spur.
  9. Das Abstandsregelsystem (ACC): Diese Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, quasi ein Sicherheits-Tempomat, beschleunigt Ihren Volvo bei Überholmanövern ab 70 km/h vollautomatisch oder passt Ihre Geschwindigkeit an die der vor Ihnen fahrenden Autos an. Sollten die Vorderleute anhalten, stoppt das System Ihren Volvo selbstständig und lässt ihn auch wieder anfahren. Den jeweils einzuhaltenden Abstand können Sie einstellen. Klar, wenn ein Fahrzeug doch mal näher kommt als festgelegt (Lückenspringer!), gibt es gleich eine visuelle Warnung.
  10. Für den Pilot-Assist eine Voraussetzung, aber auch so sehr hilfreich ist der serienmäßige aktive Spurassistent. Diese „Lane Keeping Aid“ (LKA) sorgt mit aktivem Lenkeingriff dafür, dass das Fahrzeug immer korrekt in der vorgesehenen Fahrspur bleibt. Dazu greift das System leicht in die Lenkung ein, wenn es erkennt, dass der Volvo die Fahrbahnmarkierungen zu überfahren droht, ohne dass der Blinker gesetzt ist. Reicht das zusätzliche Lenkmoment nicht aus, sendet das System eine spürbare Vibration ans Lenkrad.
  11. Run-off Road Mitigation. Dieses Notfallsystem unterstützt Sie mit korrigierenden Lenk- und Bremseingriffen, sollten die Radarsensoren und Kameras des Fahrzeugs anhand sichtbarer Fahrbahnkanten und -markierungen feststellen, dass ein gefährliches Abkommen von der Straße droht. Dieser Aufpasser ist bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 140 km/h aktiv — bei Tag und bei Nacht.
  12. Verkehrszeichenerkennung? Logisch, Standard bei Volvo. Sie ermöglicht eine automatische Anpassung der Geschwindigkeit. Das System erkennt alle europäischen und US-amerikanischen Schilder zur Geschwindigkeitsbegrenzung (auch variable Angaben) sowie einige der wichtigsten europäischen Verbotsschilder. Zudem werden Navi-Daten genutzt, um auf die Richtgeschwindigkeit in Ortschaften hinzuweisen. Auf Wunsch kann ein zarter Klingelton als akustischer Geschwindigkeitsalarm aktiviert werden. Das Ganze sehen Sie natürlich auch schön im Head-Up-Display, falls Sie denn eins geordert haben.
  13. Als IntelliSafe Surround gibt es gegen Aufpreis noch drei nützliche Sicherheitsfeatures im Paket. Zum Beispiel BLIS. Hinter dem Kürzel verbirgt sich das Blind Spot Information System, das den toten Winkel bekämpft. Mit Radarsensoren im Heckstoßfänger zeigt es Ihnen, was hinter und neben dem Volvo so vor sich geht. Ein Auto im toten Winkel? Dann werden Sie sofort akustisch gewarnt. Der Spurwechsel-Assistent Lane Change Merge Aid (LCMA) warnt Sie übrigens zusätzlich beim Wechseln der Fahrspur vor Fahrzeugen, die von hinten mit hohem Tempo nähern – in einer Distanz von bis zu 70 Metern.
  14. Der elektronische Freund namens Cross Traffic Alert (CTA) warnt Sie indes über die hinteren Radarsensoren beim einfachen Zurücksetzen oder beim kitzligen Ausparken auf dem Supermarkt-Parkplatz bei eingeschränkter Sicht automatisch vor sich nähernden Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder träumenden Fußgängern mit Einkaufswagen im Umkreis von bis zu 30 Metern — akustische und visuelle Signale. Die Sensoren da hinten sehen nämlich schon Gefahren, die Sie vorn noch gar nicht erkennen können.
  15. Fehlt noch das Thema »Heckaufprallabschwächung«: Damit es unterwegs nicht zur Heckkollision kommt, warnt Ihr Volvo von hinten herannahende Fahrzeuge durch schnelles Aufleuchten der Warnblinker. Sollte ein Aufprall unausweichlich sein, werden die Sicherheitsgurte vor dem Aufprall automatisch gestrafft und das eigene Fahrzeug wird festgebremst, um Unfallfolgen zu reduzieren. Festbebremst? Ganz einfach: Falls Ihr Auto in dieser Situation zum Beispiel unkontrolliert in den Gegenverkehr trudeln würde, wären zusätzliche Folgeschäden programmiert.

Und wie es bei Volvo nun mit der Sicherheit weiter geht? Das Ziel des schwedischen Premiumherstellers ist die Null. Das ist schnell erklärt. Seit dem Jahr 2000 ist das Risiko, bei einem Unfall in einem Volvo verletzt zu werden, um 50 Prozent gesunken. Und bis zum Jahr 2020 wollen die schwedischen Entwickler die Anzahl der Menschen, die in einem neuen Volvo ums Leben kommen oder schwer verletzt werden, auf null reduzieren.

Neugierig geworden? Gern zeigen wir Ihnen Volvos aktuelle Sicherheits-Highlights in einer der Koch-Filialen bei einer Probefahrt in Aktion. Sie werden überrascht sein. Versprochen.